Nachsorge Trier
Weiteres Nachsorgetreffen
Die Folgen der Amokfahrt in der Trierer Fußgängerzone beschäftigen noch viele Betroffene in unterschiedlicher Form. Die Umsetzung der Gedenkstätte und der individuellen Trauerorte der Hinterbliebenen steht an.
Wie die Medien berichten, will der Bundesanwalt eine Revision des Prozesses „Trierer Innenstadt 01.12.2020“. Dabei geht es nicht um den Tathergang, sondern um die Beurteilung der Psyche des Täters und die daraus folgenden Strafmaßnahmen.
Diese beiden Anlässe macht das Angebot eines weiteren Nachsorgetreffens sinn-voll. Das Nachsorgetreffen wird von der Stiftung Katastrophen-Nachsorge geleitet und ist offen für die Anliegen der von der Amokfahrt unmittelbar Betroffenen.
Unser Plan sieht folgendes vor:
- 10 bis 13 Uhr Austausch und Informationen zu den genannten Themen
- 13 bis 14 Uhr kleiner Imbiss
- 14 bis 16 Uhr Austausch und Informationen mit den Vertreterinnen der Stiftung “1.12.2020”